Daily Lofoten

Mission Lofoten 2020 – Tag 3

Die Nacht war extrem kurz, da wir ja am Vorabend wegen der Nordlichter lange unterwegs waren. Dennoch stand mein Wecker auf 5:30 Uhr. Abfahrt war um 6:30 Uhr und die erste Station war der Damm nach Reine zur blauen Stunde.

Nach dem Abstecher ging es zur Brücke bei Hamnøy. Das ist vermutlich der bekannteste Fotospot auf den Lofoten. Das Beitragsbild ist der klassische Fotospot von der Brücke.

Wir waren aber etwas zu spät dort, denn die Brücke war schon sehr gut gefüllt. Morgens zum Sonnenaufgang und zur blauen Stunde ist dort der Teufel los. Tagsüber steht dort kein Mensch mehr.

Nach der Fotosession am frühen Morgen ging es zurück in die Unterkunft, um etwas gegen das Schlafdefizit zu tun. Nach dem Mittagessen hatte ich darauf gewartet, dass die Sonne an der Bergkuppe, die von der Ferienwohnung aus zu sehen war, entlang wandert, damit sie genau zwischen zwei Gipfeln steht.

Extra für die Lofotenreise hatte ich mir die DJI Mavic Mini gekauft. Erste Erfahrungen mit Drohnen hatte ich mit der Mavic Pro gemacht, aber bin damit sehr selten geflogen. Wenn im Rucksack schon Fotosachen und Proviant ist, dann war sie mir einfach zu groß und zu schwer.

Zunächst hieß es das Handy mit der Drohne koppeln und Firmware Updates durchführen. Anschließend stand der Jungfernflug an. Den Testflug habe ich direkt an der Unterkunft durchgeführt und bin direkt über dem Wasser geflogen. No Risk – no fun.

Nachmittags waren wir erst beim Horseshoe hinter Fredvang, und auf die blaue Stunde hatten wir an der Brücke von der E10 nach Fredvang gewartet.

Hinweis: Die Beiträge zur Lofotenreise sind fotolastig und die Reise war auch eine Fotoreise. Gefühlt waren aber auch im Winter wenig „normale“ Touristen auf den Lofoten unterwegs. Fast alle hatten Kameras und Stative dabei.

Wenn ich mir aber anschaue, was ich an Fotos mit dem iPhone 11 Pro gemacht habe, muss man nicht mehr schwer schweres Equipment in der Gegend herumtragen, um eindrucksvolle Erinnerungen in Bildern festzuhalten.

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